Diese Links sollten Sie mal besuchen

Wissenschaftliche Arbeiten

Heinz Wallisch(2002): Die Etablierung der klassischen Gitarre im Musikleben Österreichs. Erwin Schaller - ein Wegbereiter der Gitarrenpädagogik des 20. Jahrhunderts

Pock, Marlene (2011): Die Gitarre im deutschsprachigen Raum zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bedeutung des volksmusikalischen Repertoires in der zeitgenössischen Unterrichtsliteratur (Diplomarbeit, KUG Graz)

 

 

www.wolfgang-lendle.de/

http://www.gitarre-laute.de
Meisterwerkstatt für Gitarrenbau und historische Zupfinstrumente

www.rotenburger-gitarrenwoche.de 

http://www.gitarrenbau.at
die website vom jungen Wiener Gitarrenbauer Lukas Giefing

http://www.flamenco-gitarre.de

http://www.friedemann-wuttke.de
Hier können Sie einiges mehr über Friedemann Wuttke erfahren

 

 

Da ich auf meiner Web-Site Links zu anderen Seiten im Internet gelegt habe, erkläre ich folgendes:
Ich habe keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der Seiten, auf welche die Links verweisen.
Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf meiner Homepage. 

 

Informationen

 

Gitarrenbauer in Österreich

 

Wien

  In früheren Zeiten um 1840, als die Wiener Gitarrenbauer hauptsächlich kleine biedermeierliche Instrumente bauten, war Johann Georg Stauffer der bekannteste unter ihnen. Er war sehr kreativ und war der Erfinder der Metall-Legierung, aus der heute noch mit einigen Änderungen die Bundstäbchen hergestellt werden. Auch das freischwebende Griffbrett über der Decke, sowie die sogenannte Kreuzverleistung, die er selber aber nie ausgeführt hat, aber von Christian Friederich Martin, einem Deutschen der in seiner Werkstatt arbeitete, und später nach den USA auswanderte mitgenommen und nach anfänglichen Versuchen mit der herkömmlichen Fächerverleistung zur Kreuzverleistung überging und damit die Ära der modernen Stahlsaiten-Gitarre einläutete. Ein weiterer Vertreter dieser Zeit war Nikolaus Georg Ries; auch er baute sehr leichte gut klingende Gitarren. Da Wien kein guter Boden für Gitarrenmusik war, konnten sich die Wiener Gitarrenbauer nicht so hervorragend entwickeln wie etwa zur selben Zeit die Spanier. Ein sehr spezielles Instrument war und ist die Kontra- oder Schrammel Gitarre, die aus der Wienern Musik nicht wegzudenken ist. Wer diese Gitarre nach Wien brachte, lässt sich heute nicht mehr nachweisen. Hervorragende Erzeuger dieser Spezies waren Johann Gottfried Scherzer, Joseph Swosill, Franz Angerer und Ludwig Reisinger.

 Reparaturen und Restaurationen 

Tunowitsch Peter
Mahlerstraße 11
1010 Wien

Neubauer Andreas
Ernst-Bergmann-Gasse 17
1140 Wien

Witzmann Richard
Westbahnstraße 37
1070 Wien

Lukas Giefing
Wien

http://www.gitarrenbau.at>

 



****************************************************

institut für angewandte akustik - ifa voice:

+49 6104 923576

mobil: 0162 - 26 58 334

skype: antinnitus

http://www.klangoptimierung.de


Klangoptimierung  bei  Gitarren

Das Musikinstrument -
ein hochverspanntes Schwingungssystem

Alle Musikinstrumente haben ihre "guten" und "schlechten" Tage und scheinbar unerklärliche Verhaltensweisen wie Schwankungen bei Ansprache, Stimmung und Qualität des Klanges. Diese physikalischen Phänomene zeigen den komplexen Zusammenhang zwischen den Eigenspannungen eines Schwingungssystems und seiner inneren Dämpfung.
Zu allen Zeiten haben Instrumentenbauer mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen bei der Wahl der Werkstoffe und exakten Verarbeitung, auch in bezug auf die innere Dämpfung, Fortschritte gemacht. Nur ein 
vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein erstklassiges Klangbild.
Jeder Musiker weiß, daß das richtige Bespielen seines Instruments die Klangeigenschaften positiv beeinflußt. Bekannterweise mit sehr hohem Zeitaufwand und nur begrenztem Erfolg. Sobald das Instrument nicht bespielt 
oder eine Reparatur erforderlich wird, verliert es mit einem Schlag das mühevoll Erarbeitete.
Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun möglich, den Prozeß der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt das Instrument ist oder wie häufig es bespielt wurde. 
Alle Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente sowie Holz- und Blechblasinstrumente und Perkussionen lassen sich klanglich veredeln. Es werden hier auf akustischem Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt:
direkte Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische Charakter des Instruments erhalten bleibt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an "institut für angewandte akustik" (ifa) 
c/o Emil Weiss, 
Marienstr. 15, 
63 150 Heusenstamm,
Deutschland.