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Informationen
Gitarrenbauer
in Österreich
Wien
In früheren Zeiten um 1840, als die Wiener Gitarrenbauer
hauptsächlich kleine biedermeierliche Instrumente bauten, war Johann Georg
Stauffer der bekannteste unter ihnen. Er war sehr kreativ und war der
Erfinder der Metall-Legierung, aus der heute noch mit einigen Änderungen
die Bundstäbchen hergestellt werden. Auch das freischwebende Griffbrett
über der Decke, sowie die sogenannte Kreuzverleistung, die er selber aber
nie ausgeführt hat, aber von Christian Friederich Martin, einem Deutschen
der in seiner Werkstatt arbeitete, und später nach den USA auswanderte
mitgenommen und nach anfänglichen Versuchen mit der herkömmlichen Fächerverleistung
zur Kreuzverleistung überging und damit die Ära der modernen Stahlsaiten-Gitarre
einläutete. Ein weiterer Vertreter dieser Zeit war Nikolaus Georg Ries;
auch er baute sehr leichte gut klingende Gitarren. Da Wien kein guter
Boden für Gitarrenmusik war, konnten sich die Wiener Gitarrenbauer nicht
so hervorragend entwickeln wie etwa zur selben Zeit die Spanier. Ein sehr
spezielles Instrument war und ist die Kontra- oder Schrammel Gitarre,
die aus der Wienern Musik nicht wegzudenken ist. Wer diese Gitarre nach
Wien brachte, lässt sich heute nicht mehr nachweisen. Hervorragende Erzeuger
dieser Spezies waren Johann Gottfried Scherzer, Joseph Swosill, Franz
Angerer und Ludwig Reisinger.
Reparaturen und Restaurationen
Tunowitsch Peter
Mahlerstraße 11
1010 Wien
Neubauer Andreas
Ernst-Bergmann-Gasse 17
1140 Wien
Witzmann Richard
Westbahnstraße 37
1070 Wien
Lukas Giefing
Wien
http://www.gitarrenbau.at>
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institut für angewandte
akustik - ifa voice:
+49 6104 923576
mobil: 0162 - 26 58 334
skype: antinnitus
http://www.klangoptimierung.de
Klangoptimierung
bei Gitarren
Das Musikinstrument
-
ein hochverspanntes Schwingungssystem
Alle Musikinstrumente haben ihre "guten" und "schlechten"
Tage und scheinbar unerklärliche Verhaltensweisen wie Schwankungen bei
Ansprache, Stimmung und Qualität des Klanges. Diese physikalischen Phänomene
zeigen den komplexen Zusammenhang zwischen den Eigenspannungen eines Schwingungssystems
und seiner inneren Dämpfung.
Zu allen Zeiten haben Instrumentenbauer mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen
bei der Wahl der Werkstoffe und exakten Verarbeitung, auch in bezug auf
die innere Dämpfung, Fortschritte gemacht. Nur ein
vortrefflich gebautes Instrument ist die Grundvoraussetzung für ein erstklassiges
Klangbild.
Jeder Musiker weiß, daß das richtige Bespielen seines Instruments die
Klangeigenschaften positiv beeinflußt. Bekannterweise mit sehr hohem Zeitaufwand
und nur begrenztem Erfolg. Sobald das Instrument nicht bespielt
oder eine Reparatur erforderlich wird, verliert es mit einem Schlag das
mühevoll Erarbeitete.
Seit der Weiterentwicklung des Klangoptimierungsverfahrens ist es nun
möglich, den Prozeß der "mechanisch-akustischen Entdämpfung" technisch
präzise bis zur endgültigen Auflösung der Dämpfung auszuführen. Dabei
spielt es keine Rolle, wie alt das Instrument ist oder wie häufig es bespielt
wurde.
Alle Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente sowie Holz- und Blechblasinstrumente
und Perkussionen lassen sich klanglich veredeln. Es werden hier auf akustischem
Wege nachprüfbare Verbesserungen erzielt:
direkte Ansprache, genauest dosierbare Dynamik, erlesene Brillanz, hervorragende
Ausgeglichenheit und voll präsente Intonation, während jedoch der typische
Charakter des Instruments erhalten bleibt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an "institut für angewandte
akustik" (ifa)
c/o Emil Weiss,
Marienstr. 15,
63 150 Heusenstamm,
Deutschland.